So langsam hat mich der Alltag wieder und so schön die letzten Monate auch waren, es war doch auch teilweise ziemlich anstrengend. Im August hatten wir endlich keine Termine mehr und insgesamt war wirklich wenig los. So konnte ich meine freie Zeit fürs Lesen und den Blog nutzen. Das habe ich sehr genossen. Besonders toll fand ich es, draußen auf dem Balkon zu lesen. Seit wir Anfang des Jahres in unsere neue Wohnung gezogen sind, hatte ich entweder keine Zeit dafür oder das Wetter war schlecht.

Gelesene Bücher im August

Im August habe ich vier Bücher beendet. Wie viele ich aktuell angefangen habe, zähle ich lieber nicht…

Zu Der Sommer, in dem es zu schneien begann von Lucy Clarke und Oh, Simone! von Julia Korbik habe ich im August sogar schon die Rezensionen veröffentlicht. Wie sie mir gefallen haben, könnt ihr also da schon nachlesen.

Außerdem habe ich Unsagbare Dinge von Laurie Penny gelesen und Der Geruch des Paradieses von Elif Shafak. Da auch zu diesen beiden Büchern bald die Rezensionen folgen, spare ich mir hier weitere Ausführungen zur Lektüre.

Neuzugänge

Seltsamerweise habe ich mir im August nur ein einziges Buch gekauft und zwar Töchter von Lucy Fricke. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Möglicherweise war es Instagram.

Klappentext

Die Freundinnen Martha und Betty aus Berlin brechen auf zu einer Reise in die Schweiz. Sie haben einen todkranken Vater auf der Rückbank, der sterben möchte. Doch das Leben endet noch nicht. Denn manchmal muss man einfach durchbrettern. Auch wenn einem das Unglück von hinten an die Stoßstange rückt. Bis nach Griechenland, immer tiefer hinein in die Abgründe der eigenen Geschichte. Mit einem Humor aus Notwehr und einer Wahrhaftigkeit, die weh tut, erzählt Lucy Fricke von Frauen in der Mitte ihres Lebens, von Abschieden, die niemandem erspart bleiben, und von Vätern, die zu früh verschwinden. (© Rowohlt)

Gebloggt

Ans Bloggen musste ich mich auch erst so langsam wieder herantasten. Irgendwie hat man nach einer Pause immer das Gefühl, das Bloggen verlernt zu haben. Die Worte fehlen, passen nicht zusammen und die eigenen Gedanken zu Papier zu bringen, scheint ein Ding der Unmöglichkeit.

Dementsprechend habe ich ziemlich viele Beiträge angefangen und nur wenige tatsächlich beendet. Anfang August habe ich einen kleinen Rückblick für Juni und Juli verfasst, einfach um irgendwo einen Anfang zu kriegen. Danach habe ich dann auch noch zwei Rezensionen fertig bekommen und veröffentlicht.

Der Sommer, in dem es zu schneien begann – Lucy Clarke

Oh, Simone! – Julia Korbik

Die Linktipps gibts hoffentlich im nächsten Monatsrückblick dann auch wieder. Ansonsten bin ich gerade froh, hier endlich wieder einen Anfang bekommen und Zeit für den Blog zu haben.

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