Erlebtes im März
Schon wieder ist es Zeit für einen Monatsrückblick und wenn ich so darüber nachdenke, war der März nicht besonders ereignisreich: ein bisschen Arbeit, ein bisschen Uni und ein bisschen Freizeit. Die freie Zeit habe ich unter anderem für den Blog genutzt und mal wieder mehr Serien geschaut. Und dann war natürlich noch Ostern, was mir im März irgendwie unpassend vorkommt. Trotzdem waren die Feiertage, die ich mit Familie und Freund verbracht habe, ganz schön. Nur das Wetter hätte besser sein können, denn ich hatte mich schon auf einen Osterspaziergang gefreut, doch der ist wortwörtlich ins Wasser gefallen. Nun hoffe ich auf einen schönen April ;-).
Mein Blog und ich
Wie der ein oder andere vielleicht bemerkt hat, habe ich im März das Design auf dem Blog ein wenig verändert. Es gibt ein neues Menü bzw. genau genommen gibt es nun zwei. So sieht es, finde ich, ordentlicher und übersichtlicher aus. Auch mit der Farbe war ich bisher nicht zufrieden und habe lange gesucht und ausprobiert, bis ich eine gefunden hatte, die mir gefällt und die auch zum Blog passt. Dann gab es noch kleinere Änderungen, die zwar nicht so auffällig sind, mir aber dennoch wichtig waren. Im nächsten Schritt soll die Sidebar verschönert werden und ein hübscher Header steht auch auf der Wunschliste – mal sehen, ob das vielleicht im April in Angriff genommen wird.
Was mir außerdem wichtig war: meine Blogbeiträge einheitlich und insgesamt ansprechender zu gestalten. Dafür habe ich ein paar Richtlinien bzw. einen Aufbau für die Beiträge festgelegt, an den ich mich nun halten werde (oder es zumindest versuche). Schön finde ich es beispielsweise immer, wenn ein Text mit Überschriften gegliedert ist oder im Text bestimmte Dinge durch Formatierungen hervorgehoben werden. Auch meine Fotos für die Blogposts habe ich versucht, kreativer und ansprechender zu gestalten – aber da fehlt mir noch ein wenig die Übung.
Das hört sich jetzt alles sehr produktiv an, aber tatsächlich hatte ich im März auch meine erste Blogflaute und bin mit meinen Beiträgen nicht voran gekommen. Das Problem: Ich hatte einige angesammelte Themen für Blogposts und bin mit dem Schreiben einfach nicht hinterher gekommen. Desto mehr sich angesammelt hat, desto unmotivierter wurde ich. Und dann steht mir ja auch immer noch mein Perfektionismus im Weg, der besonders beim Schreiben sehr stark ausgeprägt ist. Meine Texte sind mir nie gut genug und bevor ich etwas veröffentliche, mit dem ich nicht zufrieden bin, lasse ich es einfach. Da mir eine gewisse Regelmäßigkeit auf meinem Blog aber wichtig ist, ist das eigentlich keine Option. Und weil Perfektionismus sowieso oft sehr hinderlich ist, ist das nun eine gute Möglichkeit für mich, daran zu arbeiten ;-).
Neues auf dem Blog – Bücher
Gelesen habe ich im März nicht ganz so viel, doch für zwei Rezensionen hat es immerhin gereicht. Zum einen war es Der Trick, der Debüt-Roman von Emanuel Bergmann, welcher mir sehr gut gefallen hat. Ich habe das Buch in kürzester Zeit gelesen, da es (unter anderem) wirklich gut geschrieben ist und damit eine ziemlich fesselnde Wirkung auf mich ausgeübt hat.
Zum anderen habe ich Die Nacht der Krähe – Feuersturm von Patrick Hamann beendet, welches ich schon vor einer ganzen Weile begonnen hatte. Wirklich fesseln konnte mich der zweite Band dieser Fantasy-Reihe nicht. Einige Aspekte haben mir zwar gefallen, aber letztendlich gab es doch zu viele Kritikpunkte, über die ich nicht hinwegsehen konnte.
Neues auf dem Blog – Filme
Im Februar-Rückblick hatte ich schon angekündigt, dass im März meine Review zu Hail, Caesar! kommt, da ich für diese im Februar keine Zeit mehr hatte. So gabs dann meine Meinung zu dem Film samt einer Empfehlung, für wen sich ein Kinobesuch lohnt und für wen nicht. Hail, Caesar! ist nämlich speziell und hat dementsprechend sehr unterschiedliche Meinungen hervorgebracht.
Und sonst so?
Im März habe ich mich nicht wie zuvor am Blogger-Alphabet beteiligt. Das lag schlicht und einfach an den Themen, die diesmal dran waren. Es ging nämlich um E wie E-Mails und F wie Foren. Beides sind Themen, mit denen ich (bisher) nichts zu tun hatte. Dementsprechend hatte ich natürlich auch nichts dazu zu sagen, so dass ich bei beiden Buchstaben ausgesetzt habe. Auch das aktuelle Thema G wie Geld werde ich auslassen und schließlich bei H wie Headlines wieder einsteigen.
Dafür habe ich im März aber mal wieder einen kleinen Do-it-yourself-Post gemacht und euch gezeigt, wie man ein kleines (Oster)Häschen näht. Der Beitrag kam natürlich passend zu Ostern und hat auch bei mir für ein wenig Osterstimmung gesorgt, denn die fehlte dieses Jahr irgendwie ein bisschen.
Was kommt im April?
Im April fängt das Sommersemester an und für mich geht die Uni wieder los. Ich bin schon gespannt auf die neuen Kurse und freu mich auf mein letztes „normales“ Semester bevor es im Herbst an die Masterarbeit geht. Ansonsten steht bei mir in diesem Monat nichts Besonderes auf dem Plan.
Auf dem Blog gibt es wieder Reviews und Rezensionen. Teilweise stehen sie schon fest und teilweise schau ich einfach, was kommt. Für die anderen Kategorien gibts keine konkreten Pläne, aber die ein oder andere Idee habe ich da auch. Außerdem möchte ich gerne mehr Routine im Schreiben von Blogbeiträgen entwickeln. Mein Ziel für die nächste Zeit ist es daher, zwei Beiträge pro Woche zu veröffentlichen – am liebsten immer dienstags und donnerstags. Mal sehen, wie das läuft ;-).
Wie war euer März?
Was habt ihr gelesen?
Welche Filme habt ihr geschaut?
Und was steht im April bei euch an?
Comments are closed.